1. Einleitung

TEIL I: THEORIE

2. Begriffsbestimmungen

3. Massenkommunikation und Demokratie

3.1. Demokratie

3.2. Die Funktionen der Massenmedien

3.3. Wirkung von Massenmedien

TEIL II: FERNSEHEN

4. Politikvermittlung im Fernsehen

4.1. Besonderheiten bei der Vermittlung von Politik durch das Medium Fernsehen

4.2. Politikvermittlung vor und nach Einführung des dualen Systems

4.2.1. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten und der Informationsauftrag

4.2.2. Das duale System: Entwicklungen und Tendenzen der Politikvermittlung

4.2.3. Die Diskussion um den Fortbestand der ARD

5. Interaktivität im Fernsehen

5.1. Einige Beispiele für die Entwicklung von Interaktivität in der Geschichte des deutschen Fernsehens

5.1.1. Individuelle Interaktion

5.1.2. Kollektive Interaktion

5.2. Interaktive Sendungen der jüngsten Zeit

5.3. Interaktivität und Fernsehen - ein Widerspruch?

6. Digitales Fernsehen

6.1. 500 (oder mehr) Fernsehkanäle herkömmlicher Art?

6.2. Zielgruppen-TV

6.3. Pay-TV

7. Zusammenfassung Fernsehen

TEIL III: COMPUTERVERMITTELTE KOMMUNIKATION

8. Eine kurze Darstellung der Geschichte des Computers

8.1. Die Entstehung

8.2. Miniaturisierung

8.3. Veralltäglichung

8.4. Vernetzung

8.5. Erste Schritte zu "Multimedia"

9. Das Internet als Mittel der Massenkommunikation

9.1. Warum computervermittelte Massenkommunikation?

9.2. Demokratisierende Ansätze? - Der Zugang

9.3. Unabhängige Massenkommunikation

10. Politische Angebote - Mittel zur Schaffung von Transparenz und Einfluß?

10.1. Politische Institutionen

10.2. Unabhängige Organisationen (NGOs)

10.3. Die Angebote etablierter Medien im Internet

10.4. Projekte

11. Zusammenfassung Computer / Internet

TEIL IV: SCHLUSS

12. Fazit

13. "Postskriptum"

14. Literatur- und Medienverzeichnis

Teil I: Theorie
Teil II: Fernsehen
Teil III: Computervermittelte Kommunikation
Teil IV: Schluß

15. Anhang


Diese Arbeit entstand im Sommer 1995 als Magisterarbeit am Institut für politische Wissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.