15. Anhang

Bei den Zahlen handelt es sich um Annäherungswerte. Wegen der Anwendung des Subsidiaritätsprinzips bei der Organisation des Internet gibt es keine Stelle, die über genaue Zahlen der angeschlossenen Computer verfügt. Zur Ermittlung der dargestellten Zahlen wurde das "ZONE-Program", das in dem Standard RFC 1296 beschrieben wird, verwendet. Tony Rutkowski, Executive Director der Internet Society meint, daß die weitverbreitetste Methode, die ungefähre Gesamtzahl der Internetnutzer zu ermitteln, die ist, die Zahl der Host-Computer mit zehn zu multiplizieren.(350)

Die wichtigsten Kommunikationsdienste im Internet(351)

ElectronicMail (e-mail)

Die e-mail gehört zu den beliebtesten Anwendungen des Internet und ist prinzipiell zunächst der Individualkommunikation zuzuordnen.
Mit Hilfedes Protokolls SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) können Textdateien zu einer e-mail-Adresse übertragen werden. Die e-mail-Adresse setzt sich aus der Benutzerkennung des Adressaten und der Adresse des an das Computernetz angeschlossenen Rechners, auf dem der Adressat sein "Postfach" hat, zusammen. Diese beiden Bestandteile werden durch das @-Zeichen getrennt. (Die e-mail-Adresse sieht dann z.B. so aus: Hecht@stud-mailer.uni-marburg.de) Da das SMT-Protokoll nur mit den ersten 128 ASCII-Zeichen (American Standard Code for Information Interchange) arbeitet, können länderspezifische Sonderzeichen wie z.B. die deutschen Umlaute nicht übertragen werden. Mit Hilfe des MIME-Standard (Multipurpose Internet Mail Exchange) können diese Einschränkungen aufgehoben werden. Allerdings funktioniert dies nur, wenn alle Rechner, über die die Nachricht weitergeleitet wird, auch auf die "Zusammenarbeit" mit MIME ausgelegt sind. Die Übertragung von Binärdateien (wie Bilder, Töne oder Dateien aus Textverarbeitungsprogrammen) erfordert Hilfsprogramme, die den 8-Bit- Datensatz in einen 7-Bit-Datensatz umwandeln und auf der Empfängerseite dann für eine "Rückverwandlung" sorgen.

Mailing-Listen

Eine Mailing-Liste ist eine e-mail-Adresse, die automatisch jede Nachricht, die an sie gesendet wird, an alle Teilnehmer der Liste weiterleitet. Im Prinzip handelt es sich also um einen normalen Postverteiler, allerdings, zumindest im Internet, um einen sehr schnellen. Mailing-Listen werden v.a. als geschlossene Informations- oder Diskussionsforen genutzt. Obwohl sich in vielen Mailing-Listen jeder subskribieren kann, sind sie doch als mehr oder weniger geschlossenes System zu betrachten, da es lediglich eine sehr unvollständige Übersicht der existierenden Mailing-Listen gibt, die einmal im Monat in der Newsgroup "news.lists" veröffentlicht wird. In der Praxis heißt das, daß die Adressen von Mailing-Listen zumeist nur über Mund- oder e-mail- Propaganda verbreitet werden.
Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, eine geschlossene Mailing-Liste, bspw. für die Mitglieder einer Organisation zu unterhalten, in die Teilnehmer nur von bestimmten, dazu berechtigten Personen eingeschrieben werden können.

Newsgroups

"Netnews (auch USENET-News oder einfach nur News genannt) ist ein internationaler Kommunikationsdienst, an dem weltweit über 290.000 Serversysteme mit schätzungsweise elf Millionen Benutzern (Lesern) teilnehmen. Man kann ihn vom Prinzip her mit einer großen Zeitung vergleichen, die nur aus Leserbriefen besteht - eingeteilt in verschiedene Rubriken, die hier Newsgroups oder Newsgruppen genannt werden.
Das Grundprinzip im USENET, so nennt man die Gesamtheit der an den NetNews teilnehmenden Rechner, beruht darauf, daß jeder Benutzer eigene Mitteilungen oder Kommentare zu Nachrichten anderer Benutzer in das Netz schicken kann. Auf diese Mitteilungen und Kommentare (sogenannte Postings oder Artikel) können dann wieder andere antworten, so daß eine regelrechte Diskussion über die betreffenden Themen entsteht. Damit sich derartige Diskussionen sinnvoll und konstruktiv entwikkeln können, sind die Benutzer der NetNews übereingekommen, sich freiwillig an bestimmte Regeln und Richtlinien - die sogenannte Netiquette - zu halten."
(352)

IRC: Internet Relay Chat/ Talk

Neben den asynchronen Kommunikationsmöglichkeiten bietet das Internet auch zwei weit verbreitete Anwendungen, die den direkten Dialog ermöglichen. Talk-Programme ermöglichen den direkten Dialog zwischen zwei Teilnehmern, indem jeder der beiden auf der einen Bildschirmhälfte die von ihm selbst getippten Zeichen und auf der anderen Hälfte die des Kommunikationspartners sieht, was in etwa mit einem "schriftlichen Telefonat" zu vergleichen ist. Der Internet Relay Chat bietet dagegen die Möglichkeit, mit beliebig vielen Teilnehmern zu "sprechen". Über die ganze Welt verteilte IRC-Server sorgen dafür, daß die Tastatureingaben eines Teilnehmers an alle zugeschalteten Rechner weitergegeben werden. Ein wesentlicher Konzeptpunkt des IRC sind die Kanäle, in denen die Gespräche geführt werden und deren Titel zumeist das Gesprächsthema angeben. Der IRC wurde seit seiner Entwicklung vornehmlich für den "Schwatz" genutzt, ist aber durchaus auch für ernsthafte Diskussionen tauglich, wie bspw. die Online-Diskussionen mit Bundestagsabgeordneten in diesem Dienst zeigen.
In letzter Zeit werden zunehmend bessere Systeme entwickelt, die die Dienste auch für Sprachkommunikation tauglich machen, so z.B. "Internet- Phone" und eine Spracherweiterung für den IRC.

Das File Transfer Protocol (FTP) und die FTP-Server

"Das [...] File Transfer Protocol ermöglicht den systemunabhängigen Transfer beliebiger Dateien zwischen zwei Rechnern. Der ebenfalls mit FTP bezeichnete Dienst stellt neben dem Protokoll einen Satz von Befehlen zur Verfügung, mit denen ein entfernter Rechner für die Übertragung gesteuert werden kann."(353)
"Das File Transfer Protocol ist kein Informationssystem im eigentlichen Sinn. Es dient zum Transport von Dateien auf dem Internet. [...] Es ist also auch möglich, mit FTP Informationstexte zu erhalten, jedoch nicht so komfortabel wie bei World Wide Web oder Gopher."(354)

Archie (Die Bezeichnung leitet sich wohl von "Archiv" ab)

Archie ist eine frei zugängliche Datenbank, die die Inhaltsverzeichnisse (fast) aller frei zugänglichen FTP-Server enthält. (Meist werden regionale Schwerpunkte gesetzt.) Das Programm wurde entwickelt, nachdem die Menge von frei zugänglichen Dateien auf FTP-Servern ein nicht mehr überschaubares Ausmaß erreicht hatte. Es sammelt die Inhaltsverzeichnisse der Server und stellt sie zu einem Inhaltsverzeichnis zusammen. Nach Eingabe des gesuchten Dateinamens liefert Archie als Ergebnis eine Liste der Server, auf denen diese Datei gespeichert ist. Zur Übertragung der Datei muß dann allerdings das FTP-Programm benutzt werden.

Gopher

"Ursprünglich wurde an der Universität von Minnesota mit dem CWIS (Campus Wide Information System) ein System entwickelt, mit dem Nachrichten und andere Informationen den Studenten und Wissenschaftlern der Universität zentral zugänglich gemacht werden sollten, wobei die Betreuung der einzelnen Datenbestände weiterhin lokal von den einzelnen Anbietern durchgeführt werden konnte.
Unter dem Namen 'Gopher' wurde dieses System weiterentwickelt und fand weltweite Verbreitung.
Im Prinzip ist Gopher ein erweitertes Dateisystem, mit dem auch auf entfernt liegende Dateien zugegriffen werden kann. Die Informationen werden zentral angeboten, können aber physikalisch auf verschiedenen Systemen abgespeichert sein. Ähnlich einem Dateiverzeichnis bietet Gopher eine hierarchisch aufgebaute Menüstruktur. [...] Neben weiteren Unter-Menüs kann ein Gopher-Menü Dateien in einer fast beliebigen Form enthalten. Gopher erkennt Bilder oder Sounddateien und startet nach der Übertragung die entsprechenden Programme zur Bearbeitung dieser Dateien auf dem Arbeitsplatzrechner."
(355)

Veronica: Very Easy Rodent-Oriented Net-wide Index to Computerized Archives

Mit der wachsenden Zahl von Gopher-Servern wurde es immer schwerer, Informationen zu lokalisieren. Deshalb wurde ein System entwickelt, mit dem automatisch die Menüs sämtlicher Gopher-Server gesammelt und in einem Index zusammengefaßt werden. Veronica ist damit für das Gopher-System das gleiche wie Archie für das FTP-System. Die Menütitel aller Gopher-Server, die bei der sogenannten "mother of gophers" an der Universität von Minnesota eingetragen sind oder über das Menü eines dort eingetragenen Servers erreicht werden können, werden in der Regel einmal pro Woche automatisch gesammelt und indiziert. In der so entstandenen Titeldatenbank kann eine Schlüsselwortsuche durchgeführt werden, die dann in einem Gopher- Menü aufgelistet wird, über das direkt auf die einzelnen Beiträge zugegriffen werden kann.

Telnet

"Das [...] Telnet Protokoll ermöglicht die Fernbedienung eines entfernten Rechners ('remote login').
Eines der Hauptziele des ARPANETs, die Nutzung der Kapazität von Großrechnern auch aus größeren Entfernungen, kann dadurch verwirklicht werden. Der eigene Arbeitsplatzrechner wird dabei als 'dummes' Terminal, d.h. nur zur Ein- und Ausgabe eingesetzt.
Prinzipiell kann nach dem Einloggen statt eines Kommandoprozessors jedes beliebige Programm gestartet werden. So verwenden z.B. viele Bibliotheken Telnet, um damit einen Zugriff auf den Katalog der Bibliothek zu ermöglichen."
(356)

WAIS: Wide Area Information Servers

Das WAIS-System ist ein Datenbanksystem, das zum Auffinden von Informationen über ein Computer-Netzwerk dient.
"Im Gegensatz zu den Suchsystemen Archie und Veronica, die lediglich Dateinamen und Menütitel indizieren, erlaubt WAIS eine Volltextsuche, d.h. der komplette Inhalt einer Datenbank kann nach einem oder mehreren Schlüsselwörtern durchsucht werden."(357)

Hyper-G

"Das Hyper-G-Informationssystem wurde an der TU Graz aufbauend auf der Erfahrung mit WWW (World Wide Web) entwickelt. Im Vergleich zu WWW hat es eine Reihe von Vor- und Nachteilen, die gegenwärtig Gegenstand der Diskussion sind. Vorteilhaft ist z.B. eine bessere Indizierbarkeit in einem "verteilten Informationssystem" mit Vor- und Rückwärtsverweisen. Wesentlich ist eine hierarchische Anordnung von Dokumenten in Kollektionen. Nachteilig sind u.a. eine begrenzte Skalierbarkeit bezüglich der Anzahl der Teilnehmer (Server/Clients) und eine für den Anwender schwer durchschaubare Informationsstruktur, in der die Verknüpfungen (Links) in separaten Listen gehalten werden."(358)

WWW: World Wide Web

"Das World Wide Web steht für die Integration aller bisher genannten Dienste unter einer Oberfläche und ist mit seinen Hypermedia- Fähigkeiten der bisher komfortabelste und leistungsfähigste Dienst.
Die 1989 von Physikern am Kernforschungszentrum CERN in Genf entwickelte Architektur baut auf drei Komponenten auf.
Der erste Bestandteil ist das verwendete Protokoll HTTP (Hyper-Text Transfer Protokoll [!]), mit dem die Verbindung zwischen einem WWW-Server und einem WWW-Client betrieben wird, der zweite die Sprache HTML (Hyper-Text Markup Language), mit der WWW-Dokumente erstellt werden, und der dritte ist der eigentliche Client, der bei WWW auch Browser genannt wird.
Im Gegensatz zu Gopher, der streng hierarchisch aufgebaute Menüs zur Verfügung stellt, werden in einem mit HTML erstellten Dokument die Verweise auf andere Dokumente ('Hyperlinks') in einen beliebigen Text integriert. Dabei können mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, unter anderem auch mit sogenannten Inline-Grafiken, sehr ansprechende Dokumente erzeugt werden. Durch Anklicken der Hyperlinks wird die Verbindung zu einem weiteren Dokument aufgebaut. Diese Hyperlinks können dabei nicht nur in den Text integriert sein, sondern sogar Bestandteil von Grafiken sein.
[...] Mit Hilfe eines neuentwickelten Adressierungsschemas durch sogenannte URLs (Uniform Resource Locator) können bestehende Dienste einfach integriert werden. Beispiele für URLs sind:
http://www.uni-marburg.de/fb03/
gopher://gopher.micro.umn.edu/11/
file://ftp.uni-heidelberg.de/pub/
news:de.commternet
Der erste Bestandteil vor dem Doppelpunkt gibt dabei das zu verwendende Protokoll bzw. den Zugriffsmechanismus auf die dahinter stehende Adresse an. Der Browser wandelt dann die empfangenen Daten in ein HTML-Dokument um. [...]
Die Tatsache, daß die Benutzung keine umfangreichen Kenntnisse mehr erfordert und auch die Erstellung von eigenen WWW-Dokumenten in kurzer Zeit gelernt werden kann, hat zu einer explosionsartigen Verbreitung von WWW geführt."
(359)

Übersicht über die in der Arbeit direkt angesprochenen Internet-Angebote:

Im Folgenden sollen lediglich die Adressen der Einstiegsseiten aufgelistet werden, einzelne Angebote sind über die jeweilige Seite zu erreichen.

Politische Angebote:

Der Deutsche Bundestag (URL: http://www.bundestag.de)

Pilotprojekt "Abgeordnete im Internet" (URL: http://www.fu-berlin.de/POLWISS/mdb-projekt)broken link

Bundesregierung (URL: http://www.bundesregierung.de)

Bundesministerien:

Auswärtiges Amt (URL: http://www.auswaertiges-amt.de)

BM f. Verteidigung (URL: http://www.bundeswehr.de)

BM f. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (URL: http://www.bml.de)

BM f. Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (URL: http://www.bmbf.de)

Landesregierungen:

Brandenburg (URL: http://pns.brandenburg.de)

Berlin (URL: http://www.berlin.de)

Sachsen (URL: http://www.sachsen.de)

Thüringen (URL: http://www.thueringen.de/)

Saarland (URL: http://www.saarland.de)

Parteien (Bundesebene):

CDU (URL: http://www.cdu.de)

SPD (URL: http://www.spd.de)

Virtueller Ortsverein der SPD (URL: www.vov.de)

FDP (URL: http://www.liberale.de)

Bündnis 90/ Die Grünen; Serviceseite des Kreisverbandes Tübingen für die Bundespartei (URL: http://www.gruene.de)

PDS (URL: http://www.pds.de)

Organisationen:

Greenpeace Deutschland (URL: http://www.greenpeace.de)

ADAC (URL: http://www.adac.de)

Bundesweites alternatives studentisches Informations-Netzwerk (BASIN). Stellvertretend der Marburger Einstiegspunkt: (URL: http://pweb.de.uu.net/pr-michael-bayer/basinmr.html)

Amnesty International; deutschsprachige Sektionen (URL: http://www.amnesty.de/ai.htm)

One World Web (URL: http://www.oneworldweb.de/welcome.html)

Deutsches Spendeninstitut Krefeld (URL: http://www.dsk.de)

Medien:

TV-Today (URL: http://www.tvtoday.de)

Digital Mirror (URL: http://www.infinite.de)

Germany Live (URL: http://www.germany-live.de)

Die Sender der ARD sind inzwischen über eine gemeinsame Homepage der ARD zu erreichen: (URL: http://www.ard.de)

SFB/ ORB Gemeinschaftsprogramm Berlin/ Brandenburg (URL: http://www.info-radio.de)

BR (URL: http://www.br-online.de)

WDR (URL: http://www.wdr.de)

ARD Aktuell (URL: http://www.tagesschau.de)

SDR (URL: http://www.sdr.de) (aufgegangen im SWR)

SWF (URL: http://www.swf3.de) (aufgegangen im SWR)

Die tageszeitung (URL: http://www.taz.de)

Rhein-Zeitung, Koblenz (URL: http://rhein-zeitung.de)

AFP (URL: http://www.afp.com)

APA (URL: http://www.apa.co.at)

Der Spiegel (URL: http://www.spiegel.de)

Die Zeit (URL: http://www.zeit.de)

Focus (URL: http://www.focus.de)

Süddeutsche Zeitung (URL: http://www.sueddeutsche.de/)

Projekte:

Digitale Rathäuser:

Bochum (URL: http://www.bochum.de/wegweiser/index.htm)

Leipzig (URL: http://www.leipzig.de/)

Würzburg (URL: http://www.wuerzburg.de/rathaus/)

Düsseldorf (URL: http://www.duesseldorf.de/rathaus.html)

Karlsruhe (URL: http://www.karlsruhe.de)

Kiel (URL: http://www.kiel.de)

Mannheim (URL: http://www.mannheim.de)

Nürnberg (URL: http://www.nuernberg.de)

Nürnberg.Net (URL: http://www.nuernberg.net)

Lübeck (URL: http://www.luebeck.de/)

München (URL: http://www.muenchen.de)

Andere Projekte:

Zeno; Eine Vorstellung des Projekts (URL: http://nathan.gmd.de/projects/zeno.html) broken link und eine Präsentation des Projekts (URL: http://nathan.gmd.de/projects/zeno/mockup/issues.index.html) broken link

GeoMed (URL: http://www.pisa.intecs.it/projects/GeoMed) broken link

Internationale Stadt; Berlin (URL: http://www.is.in-berlin.de) broken link (Das Projekt Internationiale Stadt Berlin hat sich im Frühjahr 1998 aufgelöst)

Internationale Stadt; Bremen (URL: http://www.is-bremen.de/IS-Bremen/IS.html)

Internationale Stadt; Köln (URL: http://www.koeln-online.de)

De Digitale Stad; Amsterdam (URL: http://www.dds.nl)

Eindhoven (URL: http://www.dse.nl)

Delft (URL: http://www.dsdelft.nl)

Den Haag (URL: http://www.denhaag.org/)

Utrecht (URL: http://dru.knoware.nl)

Groningen (URL: http://www.rug.nl/dsg) broken link

Leiden (URL: http://www.dsl.nl)

Friesland (URL: http://www.drf.nl/index.htm)



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